Von den Falkensteiner Fotofreunden ( FFF ) zum Fotoclub-Winnweiler ( FCW ).





5. April 1991: Der Fototreff Donnersberg wird aus der Taufe gehoben.
Als Falkensteiner-Foto-Freunde ( FFF ) wurde er in das Vereinsregister eingetragen.
Die Fotofreunde trafen sich am Anfang im Saal des Bürgerhauses in Falkenstein.
22.6.1993: Die Gemeinde Falkenstein stellt den ehemaligen Feuerwehrgeräteraum kostenlos zur Verfügung.
In über 300 Arbeitsstunden entstand aus einem feuchten Kellerloch ein Arbeitsraum und eine Dunkelkammer.
22. Oktober 1994: Der Fototreff wurde mit einer Ausstellung eingeweiht.
Bis Ende 2002 konnten die Räume genutzt werden, dann löste die Gemeinde Falkenstein den Vertrag auf.
Einen neuen Raum fand der Club in der alten Lateinschule in Winnweiler am Schlossplatz.
Die Räumlichkeiten wurden von der Gemeinde Winnweiler zur Verfügung gestellt.
27. Januar 2003: Der Name des Clubs wurde in Foto-Club-Winnweiler ( FCW ) geändert.
3. Mai 2003: Die von den Mitgliedern renovierten Räume werden eingeweiht.
Bis Ende 2006 konnten wir hier bleiben, wegen Renovierung des Gebäudes mussten wir weichen.
Es folgte eine Zeit ohne festes Domizil, wir trafen uns nun in verschiedenen Räumen und Gastwirtschaften.
Unter anderem im Falkensteiner Hof, Gaststätte Bürgerhaus Münchweiler und der Sängervereinigung Hochstein.

Die am 29. November 2007 verstorbene Elsbeth Boertzel hat eine Stiftung ins Leben gerufen und zur Alleinerbin
ihres gesamten Vermögens eingesetzt.
24.09.2008: Rechtskraft der von ihr testamentarisch angeordneten Rudi und Elsbeth Boertzel-Stiftung.
09.02.2009: Auf öffentliche Einladung treffen sich im Jüdischen Museum erstmals Interessierte,
die evtl. an einer Mitarbeit beim neu entstehenden MUSEUM FÜR FOTOGRAFIE UND FOTOGRAFENHANDWERK
Rudi und Elsbeth Boertzel-Stiftung interessiert sind.
Zu diesem Zeitpunkt hatten auch schon die Sanierungsarbeiten für das künftige Museumsgebäude begonnen.
Nach einem einige Zeit später folgenden Treffen zu einer ersten Begehung des künftigen Museumgebäudes, begann sich
herauszukristallisieren, dass der bestehende Fotoclub Winnweiler, der zu dieser Zeit keinen eigenen Clubraum besaß,
an einer Mitarbeit interessiert war.
Es wurde ihm angeboten, das Museum als Clubheim mitzubenützen, wenn man den künftigen Museumsbetrieb
personell mit unterstütze und auch die eine oder andere Fotoausstellung gestaltet.
Der Fotoclub erklärte sich dazu bereit.
Es wurde dann ein Museumskreis gebildet, an dem sich Mitglieder des Fotoclubs aktiv beteiligten.
Dieser Museumskreis bereitete die Einrichtung des Museums vor.
1.Oktober 2010: Mit einer Fotoausstellung wurde das Fotomuseum-Winnweiler offiziell eröffnet.

Der FCW kann durch die Symbiose mit dem Fotomuseum die Räume für seine Treffen zu nutzen.
Das Atelier bietet die Möglichkeit für Portraitfotografie und zur Bildbearbeitung gibt es einen PC.
Außerdem ist ein Flachbettscanner mit Durchlichteinheit und ein Farbdrucker vorhanden.
Ein Beamer und eine Großbildleinwand ermöglichen die Bilderschau.
Für Filmentwicklung und Vergrößerungen steht ein gut ausgestattetes Labor zur Verfügung.
Für den Fotoclub sind das jetzt traumhafte Verhältnisse!